Neuigkeiten
27.05.2020
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SEG Automotive und globale Partner helfen vor Ort bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie

Damit sich die Helfer im Gesundheitswesens während der Coronakrise ausreichend schützen können, benötigen sie viel medizinische Ausrüstung sowie zahlreiche Schutzmasken. Gemeinsam mit unseren chinesischen Partnern organisiert SEG Automotive daher Hilfslieferungen für die Gemeinden rund um unsere Werke.

Spende an die Stadt Stuttgart

Zusammen mit der Regierung von Changsha, China, haben wir 24.000 Einwegmasken an die Stadt Stuttgart gespendet, die sie an lokale Kindertagesstätten weiterverteilt.

"Gerade die Kleinsten leiden besonders unter der Kontaktsperre. Die Spende der Einwegmasken durch SEG Automotive sowie die Regierung in Changsha ist für uns eine große Hilfe, um lokale Kindertagesstätten bei der Aufrechterhaltung ihres Betriebs zu unterstützen", sagte Isabel Fezer, Oberbürgermeisterin der Stadt Stuttgart.

Dr. Peter Sokol, SEG Automotive, überreicht Isabel Fezer, Bürgermeisterin Stuttgart, klinische Masken
Kisten mit klinischen Gesichtsmasken aus China zur Unterstützung der spanischen Bevölkerung

Unterstützung für Kantabrien während des COVID 19-Notstands

Spanien wurde vom Corona-Virus besonders hart getroffen. Um zu helfen, spendete SEG Automotive Spanien insgesamt 100.000 Einwegmasken an den Gesundheitsrat der kantabrischen Regierung, der sie an Gesundheitszentren in der Region verteilte. Unser Eigentümer ZMJ war mit 90.000 Masken der größte Spender und stellte sogar zehn Beatmungsgeräte für Intensivstationen in der Region zur Verfügung.

Die anderen 10.000 Masken spendete der chinesische Lieferant Wuxi unserem Werk in Treto, das sie dann an die Behörden weiterleitete. Die Sendung des Lieferanten begleitete sogar eine Hoffnungsbotschaft auf Spanisch: "Vas a ganar cada batalla", was so viel bedeutet wie "Ihr werdet jede Schlacht gewinnen".

"Diese Spenden dringend benötigter medizinischer Ausrüstung unserer Kollegen und Partner in China sowie der dortigen Regierung stehen sinnbildlich für die Solidarität, die in dieser Krise notwendig ist. Die Corona-Pandemie lässt sich nur gemeinsam überwinden. Ich freue mich, dass wir aktiv dazu beitragen können, die Gesundheit der Gemeinden rund um unsere Standorte zu schützen", resümierte CEO Peter Sokol.